Trotz Abnutzungserscheinungen, wie „hot spots“, Rissen und Korrosion bringt die PV-Anlage immer noch 80 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung. Damals wie heute ist der Hauptgrund für die Degradation das Eindringen von Feuchtigkeit. Dies wird durch einen zu geringen Abstand zwischen dem Panelrand und den Solarzellen ausgelöst.
Die gute Nachricht für alle Sonnenfreund:innen hier, moderne Module haben dieses Problem nicht mehr und so ist davon auszugehen, dass heutige Photovoltaikanlagen den jahrzehntelangen Umwelteinflüssen noch besser widerstehen können.
Der Verein kann dies durch eigene Erfahrung bestätigen, die älteste Anlage des Vereins aus dem Jahr 2004 erbringt heute noch die gleiche Leistung wie vor fast 20 Jahren. So ist bei dieser kein Leistungsverlust messbar.
So können wir uns alle auf eine jahrzehntelange Sonnenstromernte aus unseren Bürgersonnenkraftwerken freuen.