Soviel Sonnenstrom, dass er für 19 Haushalte reichen würde, wird die Anlage künftig produzieren. Um soviel Energie von dem Dach zu beziehen, wurde auch die etwas weniger der Sonne zugeneigte Fläche im Nordosten eingeplant. Dadurch sinkt zwar die zu erwartende Sonnenernte in Durchschnitt etwas ab, auf 890 bis 950 Kilowattstunden pro Kilowatt peak, aber insgesamt kann mehr Strom erzeugt werden, als wenn man nur das optimale Südwestdach bebauen würde. Die geplante geringere Durchschnnittvergütung kann durch geringere Baukosten sehr gut kompensiert werden.
Gebaut werden soll nach der Sommerpause 2024. Wer mitmachen möchte, kann sich hier anmelden.