PV in Deutschland

Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und immer günstiger werdende Solaranlagen wuchs der PV-Markt in Deutschland bis 2010 und erreichte einen Zubau von 7.400 MWp.

Den höchsten Zubau gab es 2012 nach dem Reaktorunfall von Fukushima (2011) mit etwa 8.000 MWp. Danach ist der Zubau massiv eingebrochen, bedingt durch politische Fehlentscheidungen bei der Förderung der Anlagen (deutlich unterhalb von jährlich 2.000 MWp).

Inzwischen ist die Trendwende erreicht, es gibt wieder mehr Solarstrom. Dies liegt auch daran, dass PV-Anlagen nicht mehr unbedingt auf die EEG-Vergütung angewiesen sind, sondern ihren Strom auch direkt verkaufen können, wie es bei Bürgersonnenkraftwerken des Vereins möglich ist.

Wie der PV-Zubau in Deutschland läuft, sehen Sie hier: https://www.solarbranche.de/ausbau/deutschland/photovoltaik