Neue Bestandsanlagen

Zur Zeit führt der Verein Kaufverhandlungen für zwei neue Bestandsanlagen auf Betriebsgebäuden. Wer möchte, kann sich jetzt schon vormerken lassen.

In Südniedersachsen, in der Nähe von Hannover (ca. 80 kWp) und im nördlichen Schwarzwald bei Freudenstadt (ca. 40 kWp), hat der Verein zwei sehr gut laufende Photovoltaikanlagen angeboten bekommen. Beide sind bereits rund 10 Jahre in Betrieb und können in Bürgersonnenkraftwerke ungewandelt werden.

Ähnlich wie bereits in Moosinning in der Nähe von München können Investoren von historisch hohen Vergütungen von über 45 Cent pro Kilowattstunden profitieren. Auch können die Anlagen doppelt so schnell abgeschrieben werden, da sie nur noch halb so lange laufen wie Neuanlagen. Und schließlich sind die Erträgsaussichten durch die Produktion in den letzten Jahren bewiesen worden.

Viel früher als bei Neuanlagen beginnt der „Bonus“, nämlich die fast kostenlose Sonnenernte einer komplett abgeschiebenen und refinanzierten Anlage, nach Ende des EEG-Vergütungszeitraums. Die Voraussetzungen dafür sind optimal, nämlich ein Gebäude, dass selbst einen guten Teil des Stroms abnehmen kann. Dieser Strom kann künftig deutlich besser verkauft werden, als zu Börsenpreisen für den ins Netz eingespeisten Strom.

Wer möchte, kann sich jetzt schon vormerken lassen und bekommt die Unterlagen, sobald die Verhandlungen mit dem Verkäufer abgeschlossen sind. (Projekte: „Nordschwarzwald“ und „Südniedersachsen“ => zur Vormerkung)

So wie hier in Moosinning soll eine Bestandsanlage in ein Bürgersonnenkraftwerk umgewandelt werden.