Dass Photovoltaik eine sehr lukrative Investition sein kann, hat sich inzwischen rumgesprochen. Bundesweit winken Investoren
die EEG-Vergütung, sie bringt Sicherheit über 20 Jahre und sorgt für eine solide Grundrendite
Steuervorteile aus Abschreibungen (IAB, degressive AfA, Sonder-AfA), sie liefern Liquidität und können Jahre mit hohen Einkünften (z.B. Abfindungen) glätten
der direkte Stromverkauf an die Liegenschaft, er kann viel höhere Strompreise realisieren, als bei der ohnehin schon wirtschaftlichen Netzeinspeisung
diverse Boni für besondere Solaranlagen, z.B. bei der Agri-PV oder Carports.
Kommunale Förderprogramme bis 35%
Jetzt haben viele Städte und Gemeinden, aber auch regionale Stadtwerke, noch einmal nachgelegt: Sie bieten zusätzliche Förderprogramme für Photovoltaik.
Planen Sie die Errichtung einer PV-Anlage oder die Installation einer Balkon-Solaranlage, fragen Sie unbedingt bei Ihrer Kommune und Ihrem Energieversorger nach einem solchen Programm und informieren Sie sich über die genauen Förderbedingungen. Manche Förderungen schließen sich gegenseitig aus (Doppelförderungsverbot).
Beispielsweise hat die Stadt Frankfurt ein Förderprogramm aufgelegt, den Klimabonus. Hier erhalten Errichter auf Frankfurter Gebäuden
=> bei allen Solaranlagen | 20%, |
=> bei Solaranlagen auf Gründächern | 30%, |
=> bei Balkon-Solaranlagen | 50%, mit Frankfurt-Pass 75%, |
der Kosten als verlorenen Zuschuss. Auch Batteriespeicher und Ladesäulen werden mit 20% bezuschusst. Für Gemeinschaftsprojekte gibt es sogar noch einmal 5% Zuschlag.
Erhält man solche Förderungen, so sinken die momentan ohnehin schon niedrigen Amortisationszeiten von ca. 10 Jahren auf 8 Jahre und darunter. Ein absolutes Novum bei der Photovoltaik, bei der sich Amortisationszeiten erfahrungsgemäß eher zwischen 12 und 14 Jahren bewegen.
Hier geht es zur Liste mit den aktuellen Projekten. Hier geht es zum Förderprogramm der Stadt Frankfurt.