Marburger Fassadenanlage: Renditestarkes Leuchtturmprojekt für sicherheitsbewusste Investoren

In Marburg errichtet die ortsansässige Radiologenpraxis eine repräsentative Photovoltaikfassade direkt am Bahnhof. Der Verein bietet privaten Investoren die Möglichkeit, sie zu finanzieren.

Es wird ein deutschlandweit einmaliges Projekt: Stromerzeugung von der Sonne kombiniert mit einer architektonisch herausragenden Fassade, die aus einem unansehnlichen Zweckbau ein modernes städtebauliches Objekt schaffen. Ebenso einmalig wie das Projekt selbst, ist die Art des Zustandekommens.

  • Die Radiologenpraxis lässt die Anlage errichten und

  • verkauft sie durch den Verein an interessierte Investoren.

  • Die Investoren verkaufen die erzeugte Solarenergie langfristig an die Stadtwerke Marburg,

  • die mit Sonnen- und Netzstrom die Radiologenpraxis versorgt.

  • Die Praxis betreibt dann mit der Sonnenenergie u.a. ihren Computertomographen und erfreut sich endlich auch eines repräsentativen Äußeren.

Natürlich kostet eine solche aufwändige Photovoltaikfassade ein Vielfaches von standardisierten Dachanlagen und lässt sich mit der momentan geltenden EEG-Vergütung nicht finanzieren. Deshalb schließt der Verein im Namen der Investoren einen langfristigen Stromliefervertrag (PPA, Power Purchase Agreement) mit den Stadtwerken Marburg ab. Hierbei sind Laufzeit und Preis für den erzeugten Sonnenstrom ebenso fix wie bei der EEG-Vergütung. Dies gibt Investoren die Sicherheit stetiger Einnahmen eines alteingesessenen, zu einhundert Prozent in kommunalem Besitz befindlichen Unternehmens. Der Verein wird für die Anlage im Auftrag natürlich wieder die technische und kaufmännische Betriebsführung übernehmen.

Investoren erhalten neben einer überaus attraktiven Rendite über 20,5 Jahre auch die Sicherheit eines langfristigen Stromliefervertrages mit einem kommunalen Unternehmen. Außerdem kann jeder Teilnehmer sicher sein, an einem ökologischen Leuchtturmprojekt mitgewirkt zu haben, dessen innovatives städtebauliches und konzeptionelles Konzept als Vorlage für eine Vervielfachung der Potenziale zur Energieerzeugung Pate stehen kann.

So wie bei der Errichtung des ersten Bürgersonnenkraftwerks 2004 auf der Mittelpunktschule in Halsdorf beschreitet der Verein mit diesem Projekt neue Wege, die sich hoffentlich genau so verbreiten, wie die inzwischen an die dreihundert realisierten Bürgersonnenkraftwerke. Investoren sind herzlich eingeladen, sich daran zu beteiligen.

Investoren können hier Informationen anfordern:

>>Link zum Teilnehmerformular

Das Radiologische Zentrum in Marburg bekommt eine schicke und energieerzeugende Fassade. Entwurf und Visualisierung: a.p.l. - architekten, Hagen Plaehn

So wird die Photovoltaikanlage aus Sicht des Marburger Bahnhofs aussehen. Entwurf und Visualisierung: a.p.l. - architekten, Hagen Plaehn