Es tut gut das Richtige zu tun

Wer einen Weg als richtig erkannt hat, geht ihn mit Freude und Stolz: Das hört man immer wieder von engagierten Menschen, die mit einer PV-Anlage Sonnenstrom produzieren.

Die Energiegewinnung muss sich grundlegend ändern, darin sind sich alle einig. Fossile und atomare Rohstoffe gehen zur Neige und haben Klima und Umwelt bereits massiv geschädigt. Doch ob man sich in sein Schicksal ergibt und darauf wartet, dass „die da oben“ das Problem lösen, oder selbst aktiv wird und sich an der Lösung des Problems beteiligt, macht einen großen Unterschied aus.

Gegen etwas zu sein ist frustrierend, aber es macht glücklich für Alternativen zu sein. Man kann gegen Klimaschädigung und gegen Atommüll sein, aber nur wer für die Alternative ist, bewegt wirklich etwas. Und die Alternative zu Kohle und Uran sind die erneuerbaren Energien. Deshalb bekommt der Verein immer wieder von stolzen Besitzern von Photovoltaikanlagen zu hören, welche Genugtuung es ihnen verschafft, auf einfachem Weg Teil der Lösung geworden zu sein und nicht mehr, als Energieverbraucher, Teil des Problems.

Dass alle Stromverbraucher für die Einspeisevergütung für Sonnenstrom aufkommen ist gerecht, damit haben sie Teil am Umbau der Energieversorgung und leisten einen gesellschaftlichen Beitrag. Es ist besser, PV-Anlagenbesitzer für ihr Engagement zu unterstützen, als nur die großen Energiekonzerne dabei zu unterstützen, jährliche Milliardengewinne einzufahren. Und es ist unsinnig, die großen Rohstofflieferanten wie Russland oder Nigeria für ihre teilweise unter menschenverachtenden Bedingungen abgebauten Rohstoffe zu bezahlen, wenn das Geld in Deutschland investiert werden kann.

Wer sich aktiv für die Energiewende einsetzt, z.B. durch das Betreiben einer PV-Anlage, ist auf dem richtigen Weg. Es ist ein Dienst für die Gemeinschaft, es ist zum Vorteil aller Menschen, jetzt und auch in Zukunft.

Menschen, die sich für etwas engagieren ...

... werden Teil der Lösung ...