Bestandsanlagen mit bewährter Technik

Zwei Bestandsanlagen mit bewährter Technik werden in Bürgersonnenkraftwerke umgewandelt. Wer möchte, kann bei diesen renditestarken Projekten mitmachen.

Die beiden Anlagen aus dem Jahr 2009 sind etwa so alt wie drei Bürgersonnenkraftwerke des Vereins in Großkrotzenburg, Lollar und Münchhausen. Technisch sind sie echte Geschwister: Langlebige Dünnschichtmodule des zwischenzeitlich größten Modulherstellers der Welt, des amerikanischen Marktführers First Solar, und bewährte deutsche Wechselrichter von SMA.

Die CdTe-Module der bestehenden Bürgersonnenkraftwerke liefern seit über 10 Jahren gute und stabile Erträge. Dies ist auch bei den beiden „neuen“ Bestandsanlagen so (s. Grafik). Deshalb hat sich der Verein auch entschieden, diese Anlagen den künftigen Teilnehmern anzubieten.

Besonders interessant sind aber die inneren Werte dieser „neuen“ Bestandsanlagen: Eine kurze Laufzeit von 10,5 Jahren mit entsprechend hohen Abschreibungen und eine historisch hohe Einspeisevergütung von über 42 Cent pro Kilowattstunde. Dies ergibt einen jährlichen Ertrag von über 11% des Kaufpreises und eine Rentabilität von über 4,7 % Effektifverzinsung.

Die beiden Anlagen eignen sich deshalb besonders für Menschen, denen 20 Jahre einfach zu lang sind oder die steuerlich besonders schnell abschreiben wollen.

Die Vorteile von Bestandsanlagen haben wir hier für Sie zusammengefasst. Hier können Sie sich für die Projekte eintragen.

+ Historisch hohe Vergütung

+ Kurze Laufzeit

+ Hohe Abschreibungen

+ Technisch vom Verein geprüft

+ Erträge historisch bewiesen

Die Grafik zeigt Anlagen mit First Solar/SMA-Technik im Vergleich. Blau die bestehenden Bürgersonnenkraftwerke, neu die Bestandsanlagen, die in Bürgersonnenkraftwerke umgewandelt werden.

In Großkrotzenburg auf der Kindertagesstätte, Baujahr 2008, wird die gleiche Technik eingesetzt wie bei den „neuen“ Bestandsanlagen. Nur ist das Dach der Kita nicht so gut ausgerichtet.