Austausch von defekten Dünnschichtanlagen verdoppelt die Erträge

Im letzten Jahr hat der Verein angekündigt einige seiner in den Jahren 2008-2010 erbauten Bürgersonnenkraftwerke mit Dünnschichttechnologie zu reparieren. Jetzt zeigen sich die ersten Ergebnisse.

Wie im Artikel vom November 2017 beschrieben, haben die hohen Leistungsverluste bestimmter Dünnschichtanlagen eine Reparatur aus wirtschaftlicher Sicht unumgänglich gemacht.

Nachdem sich die Eigentümer der betroffenen Anlagen einstimmig für die Baumaßnamen entschieden hatten, wurden die ersten Anlagen Anfang dieses Jahres umgebaut.

Bereits heute zeigt sich, dass die Entscheidung goldrichtig war, denn die Ertragszahlen sprechen eine klare Sprache. Die betroffenen Anlagen haben bereits jetzt schon den doppelten Ertrag des gesamtem Vorjahres erzielt. Und das bei einer Vergütung auf dem Niveau von 2008-2010.

Da der Verein bei der Reparatur, auf die seit Jahren bewährte kristalline Modultechnik gesetzt hat, können sich die Teilnehmer in den nächsten Jahren und Jahrzehnten gute Hoffnung auf viele gute Sonnenernten machen.

Die Kopernikus-Schule in Freigericht vor...

... und nach dem Umbau.