Sonneninitiative verstärkt Zusammenarbeit mit Schulen

Obwohl Schul- bzw. Kindergartendächer ein immens großes Potenzial für Sonnenenergie bergen, werden die wenigsten Schulen mit emmissionsfreiem und kostengünstigem Sonnenstrom versorgt. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht dies zu ändern.

Die Synergie könnte kaum größer sein – der Energiebedarf von Schulen ist zu Sonnenstunden am höchsten, zeitgleich mit der maximalen Auslastung von Sonnenkraftwerken. Zudem gelingt es dem Verein in den meisten Fällen den bisherigen Stromeinkaufstarif mit dem selbst produzierten Sonnenstrom zu unterbieten.

Es liegt also auf der Hand, dass eine Eigenversorgung mit Sonnenstrom gerade für Schulen eine Chance ist, die nicht leichtfertig vergeben werden sollte. Seit 2003 haben rund hundert Schulen in ganz Deutschland diese Chance zusammen mit dem Verein bereits wahrgenommen und senken damit nicht nur ihre Betriebskosten und ihre CO2-Bilanz, sondern erfüllen damit auch aktiv ihren Bildungsauftrag.

Denn gerade die junge Generation sollte so früh wie möglich für das Thema dezentrale Energiewende sensibilisiert werden. Strom kommt eben nicht nur einfach aus der Steckdose.

Die Sonneninitiative bietet Lehrern und Schülern dazu gerne Informationen für Projektwochen, Referate, Experimente etc. an. Auch Unterrichtsbegleitung und Besichtigungen sind möglich.

Gerne nehmen wir für Sie Kontakt mit dem zuständigen Mitarbeiter in Ihrer Schule oder beim Schulträger auf.

Werden auch Sie mit Ihrer Schule ein aktiver Teil der Energiewende und sorgen dafür, dass Ihre heutigen Schüler eine lebenswerte Zukunft erwartet.

Wir würden uns freuen, unter Tel. 06420 839902 oder info@sonneninitiative.de von Ihnen zu hören.

Schüler der Kopernikusschule in Freigericht lernen etwas über Silizium und Photovoltaik.

Das Sonnenkraftwerk auf dem Friedrich-Dessauer-Gymnasium in Frankfurt.